Darum wählen Sie

die mittelständischen Wirtschaftsprüfer und vereidigten Buchprüfer in den Beirat der Wirtschaftsprüferkammer
Darum wählen

2022: Diese Wahl ist eine Schicksalswahl. Wer nicht wählt, ist später der Dumme!

Obwohl die Ziele klar formuliert waren, waren sie in der Großen Koalition mit Ziegler&Big4-Listen nicht zu verwirklichen. Weder eine verhältnismäßige Qualitätskontrolle, noch faire Beiträge, noch kümmert sich die Kammer um die Facharbeit, noch klappte es mit der Zusammenführung der Berufsbezeichnungen WP und vBP zu WP. Grund: Uns fehlten nur einige Prozentpunkte zur absoluten Mehrheit.

Dies muss sich 2022 ändern!

Deswegen lautet unser Ziel für die Wahlen 2022: die wp.net-Listen (WP-Liste Gschrei und vBP-Liste Eschbach) müssen die absolute Mehrheit im Beirat und damit auch die Mehrheit im Vorstand erringen. Die vor 10 Jahren, durch den Rücktritt des Präsidenten Gschrei, unterbrochene Reformarbeit für den WP-Mittelstand und die Einzelpraxen muss neu starten. Damit sich diese Hoffnung realisiert, ist es notwendig, dass sich die Wirtschaftsprüfer/innen aus den Einzelpraxen und der Mittelstand stärker an der Wahl beteiligen. Die Wahlbeteiligung lag 2014 und 2018 unter 50 Prozent, während die Big4 Ihre Mitarbeiter zwischen 70 % (Deloitte) und 80 % (KPMG) zur Briefwahl bewegen konnten.

In der Zeit vom 4. Juni bis 5. Juli 2022 sind 14.7000 Wirtschaftsprüfer/innen, 3.000 WP-Gesellschaften, 2.200 vereidigte Buchprüfer/innen und 70 Buchprüfungsgesellschaften aufgerufen, mittels Briefwahl ihre Berufsvertretung in das Parlament der Wirtschaftsprüferkammer (Beirat) zu wählen. Das aktive Wahlrecht haben außerdem noch rund 1.100 Nicht-Berufsangehörige, in der Regel Steuerberater und Rechtsanwälte mit Organstellung.

Die gewählten 45 WP- und 9 vBP-Beiräte wählen danach aus ihrer Mitte den 13-köpfigen Vorstand (11 WPs und 2 vBPs), die aus dem Beirat ausscheiden und durch Nachrücker aus ihren Listen ersetzt werden. Die Lage: Der Vorstand regiert vier Jahre de facto mit exekutiver, legislativer und judikativer Macht. Der Vorstand entscheidet absolut und eigenmächtig. Die Abwahl eines Mitglieds des Vorstands ist nicht möglich. Dies zeigt die Bedeutung sowohl der Beirats-, aber insbesondere auch der Vorstandswahlen.

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Warum Ihre 45 WP- und
9 vBP-Stimmen bei den Beiratswahlen für den WP- und vBP-Mittelstand so wichtig sind.

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2011: wp.net schafft demokratisches Wahlrecht. Die anderen Listen leben es nicht!

Die Liste des Sprechers von wp.net, Michael Gschrei, gewann dank des von wp.net erkämpften neuen Briefwahlrechts alle WP-Sitze. 2014 waren die WP-Gschrei/vBP-Eschbach-Listen mit 37 Prozent nur die relativ stärksten Listen, weil der Wahlsieger 2011 – also die Gschrei-Liste – selbst 2013 das Verhältniswahlrecht eingeführt hatte. Aufgrund des demokratischen Verständnisses von wp.net verzichtete der von wp.net dominierte Beirat auf das Mehrheitswahlrecht. Das Motiv: Alle Listen sollten im Vorstand der WPK vertreten sein. Doch es kam anders als von wp.net geplant. Die acht weiteren WP/vBP-Listen – darunter vier Big4-Listen – schlossen sich nach der Wahl 2014 gegen die WP-Gschrei- und vBP-Eschbach-Listen zusammen, um die wp.net-Listen vom Vorstand der WPK fernzuhalten. Das geschah gegen den Geist der Kammersatzung und gegen die WPO: Das Gesetz verlangt, dass die WPK die Belange aller Mitglieder zu vertreten hat.

So wählen Sie den Beirat der WPK für die Amtszeit 2022 bis 2026

Unsere Forderungen, unsere Ziele,
Ihr Praxiserfolg

Qualitätskontrolle mit Augenmaß

Wer vertritt Ihre Interessen?

Facharbeit gehört in die WPK

Angemessene und transparente Beiträge